Die Schrecken des Ersten Weltkriegs 1914 - 1918
"Wer die Vergangenheit nicht kennt,
kann die Gegenwart nicht verstehen.
Wer die Gegenwart nicht versteht,
kann die Zukunft auch nicht gestalten."
George Santayana
1863-1952
Die Schrecken des Ersten Weltkriegs
Der Erste Weltkrieg war der erste industriell geführte Krieg der Menschheitsgeschichte. Er wird auch als der erste „totale Krieg“ bezeichnet, weil niemals zuvor so viele Armeen in einem solch gigantischen Ausmaß gegeneinander kämpften. Am Ende des Krieges befanden sich drei Viertel der Weltbevölkerung im Kriegszustand. Er begann am 28. Juli 1914 und endete am 11. November 1918. Weltweit wurden mehr als 17.000.000 Tote beklagt. Die Soldaten, die den Horror der Schlachtfelder überstanden, waren häufig verletzt oder mindestens fürs Leben gezeichnet – körperlich oder seelisch.
Kriegsparteien waren anfangs Deutschland und Österreich-Ungarn (also die sogenannten Mittelmächte) auf der einen Seite; Bulgarien schloss sich ihnen etwas später an. Ihnen gegenüber standen die Alliierten Frankreich, Großbritannien (inkl. des gesamten britischen Weltreichs) sowie Russland. Aber auch Kanada, Australien und die Vereinigten Staaten von Amerika waren involviert. Demnach befanden sich die wichtigsten Kriegsschauplätze in Europa; hier unterscheidet man im Wesentlichen zwischen der West-, Ost- und Alpenfront. Es wurde aber auch im Nahen Osten, in Afrika und in Ostasien gekämpft – siehe Download wichtiger Kriegsschauplätze in Europa.
Alte Strategien und moderne Waffen
Nachdem der Erste Weltkrieg entfesselt war, sahen alle Beteiligten schnell, dass sich diese Auseinandersetzung von früher geführten Kriegen maßgeblich unterscheidet. 1914 zogen auf allen Seiten die Menschen mit einem „Hura“ in den Krieg. Auf den Schlachtfeldern sahen sie sich unversehens einem massiven Maschinen- und Materialeinsatz und später auch dem Einsatz von Massenvernichtungswaffen gegenüber. Millionen Soldaten kamen im Trommelfeuer der Artillerie um. Sie starben, weil man die Offiziere sie ungedeckt in Richtung der feindlichen Linie befahlen, und sie auf dem Weg dorthin vom gegnerischen Maschinengewehrfeuer niedergemetzelt wurden. Dann kam das Giftgas – ein lautloser Tod, der weiteren Schrecken in den Schützengräben verbreitete.
Die Phantasie, auf einen Schlag möglichst viele Feinde zu töten, kannte keine Grenzen. Die alte Vorstellung vom Kampf Soldat gegen Soldat gehörte endgültig der Geschichte an. Irgendwann setzte sich diese Erkenntnis auch bei der Generalität beider Seiten durch. Das hieß aber nicht, dass sie ihre Taktik änderten. Es folgte der nächste Sturmangriff, begleitet vom nächsten Trommelfeuer. Der Geländegewinn dieser Aktion bemaß sich manchmal in wenigen Metern – wenn überhaupt. Die Verluste als Folge dieser irrsinnigen Befehle waren enorm. Egal … am nächsten Morgen ging alles nochmals los.
Kam der Erste Weltkrieg überraschend?
Wirklich überraschend kam der Erste Weltkrieg nicht - jedenfalls aus heutiger Sicht. Seine Vorbereitung hatte eigentlich schon direkt nach Ende des Deutsch-französischen Krieges 1870/71 begonnen. Beide Seiten - und damit beziehe ich mich vornehmlich auf Deutschland und Frankreich - begannen seinerzeit, sich an die Zähne zu bewaffnen, weil sie bald mit einer erneuten Auseinandersetzung rechneten. Frankreich begann direkt nach seiner schmachvollen Niederlage, die direkte Grenze zum Erzfeind Deutschland durch einen massiven und waffenstarrenden Festungswall auszubauen. Innerhalb weniger Jahre errichtete man hunderte Stützpunkte rund um die Städte Verdun, Toul, Épinal und Belfort, weil man hier mit einem Angriff rechnete - siehe Barrière de Fer. Die französisch-belgische Grenze ließen sie weitgehend unbeachtet, weil Belgien neutral war. Das deutsche Kaiserreich wiederum baute auch auf seiner Seite der Grenze die ehemals französischen und nach dem 70er-Krieg dann deutschen Städte Metz, Thionville und Straßburg wuchtige Festungsanlagen - einerseits um die Grenze zu schützen und andererseits war das eine direkte Vorbereitung, um den bereits 1905 entwickelten Schlieffen-Plan später in die Tat umsetzen zu können. Kurzum: Beide Seiten gingen davon aus, dass bald ein weiterer Krieg folgen wird. Es war nur noch klar, wann das sein wird.
Die späteren Kriegsgegner investierten jedoch nicht nur in Steine (also in neue Festungsanlagen), gaben viel Geld für die Entwicklung immer modernerer Waffen aus (wie das Maschinengewehr oder die neuartigen Artilleriegeschütze, die Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt wurden) und kurbelten nach und nach die Rüstungsproduktion an, sondern suchten sich auch Verbündete. Während sich das deutsche Kaiserreich unter Wilhelm II. mit der k.u.k.-Monarchie in Österreich-Ungarn verbündete, suchte Frankreich wiederum die Nähe zu England und vor allem Russland. Dabei interessierte niemanden, dass eigentlich die Monarchen der genannten Länder irgendwie miteinander verwandt waren. Man bildete Allianzen mit- bzw. gegeneinander, um die Sicherheit des eigenen Landes zu gewährleisten. Der bereits erwähnte Schlieffen-Plan von 1905 war eine Folge davon. Deutschland fühlte sich von seinen Nachbarn (also Frankreich und Russland) bedroht. Sie rechneten mit einem Zwei-Fronten-Krieg, den man unbedingt vermeiden wollte, weil dann die Niederlage gewiss war. Also ersann man den Plan, zuerst im Westen einen schnellen Sieg zu erringen, um sich dann dem russischen Zarenreich im Osten zuwenden zu können. Es kam anders ... in den Geschichtsbüchern ist das traurigerweise nachzulesen.
Weitere Informationen: Chronik des Ersten Weltkriegs.
Liebe Eltern!
Ich liege auf dem Schlachtfeld mit Bauchschuss.Ich glaube, ich muss sterben.
Bin froh, noch einige Zeit zu haben, mich auf die himmlische Heimkehr vorzubereiten.
Dank Euch, Ihr lieben Eltern!
Gott befohlen.
Johannes.
Feldpost von Johannes Haas an seine Eltern.
Der Schreiber fiel am 1. Juni 1916 bei Verdun.Dies waren seine letzten Zeilen.
Quelle: Feldpost
Der Erste Weltkrieg: Die Kriegsziele ausgewählter Kriegsparteien
Deutschland
Das deutsche Kaiserreich erlebte seit Ende des 19. Jahrhunderts einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung und war zugleich von einem Militarismus geprägt, der weite Teile der Bevölkerung durchzog. Man strebte nach einer militärischen Vormachtstellung in Europa, wollte die Stellung als Kolonialmacht ausbauen und Deutschland als Großmacht etablieren. Trotz hoher Rüstungsausgaben sah man allerdings das militärische Kräfteverhältnis zu seinen Ungunsten verschoben.
Beim Ausbruch des Krieges überwog in Deutschland die Auffassung, dies sei ein Verteidigungskrieg zur Wahrung der eigenen Interessen. Unterstützt von raschen Erfolgen der Armee an der Westfront und abgeleitet von dem Streben nach einer Vormachtstellung in Europa wurden auch bald fantastische Annexionsprojekte formuliert. Man wollte sich beispielsweise weitere Regionen Frankreichs einverleiben, sich Teile Belgiens einverleiben und Luxemburg zu einem deutschen Bundesstaat machen. All das sollte dem Ausbau der militärischen und politischen Macht in Europa dienen.
Österreich-Ungarn
Das Interesse der K.u.k.-Monarchie in Wien galt dem Balkan und hier wiederum war man von zwei Motiven getrieben. Einerseits brodelte es in Österreich-Ungarn – dem Vielvölkerstaat mit seinen elf Nationalitäten, die von Wien aus regiert wurden. Durch den Krieg traten die Differenzen zwischen den einzelnen Volksgruppen zeitweise in den Hintergrund – insofern schienen die Überlegungen Österreich-Ungarns (jedenfalls zeitweise) aufzugehen. In dem Zusammenhang ist auch der Wunsch der K.u.k.-Monarchie zu sehen, Serbien, Montenegro und Rumänien durch Annexion sich einzuverleiben. Gleichzeitig fühlte man seine Interessen auf dem Balkan durch Russland bedroht. Der Zar hatte nämlich seinerseits ein Auge auf Südosteuropa geworfen und wollte seinen Einfluss ausweiten. Es verwundert also nicht, dass Serbien und Russland mit einander paktierten.
Großbritannien
Offiziell wollte Großbritannien mit seinem Kriegseintritt der deutschen Invasion in Belgien entgegentreten. Dazu sah man es als notwendig an, den preußischen Militarismus in Deutschland niederzuringen und ein europäisches Gleichgewicht wieder herzustellen. Eigene territoriale Ziele wurden nicht verfolgt - jedenfalls nicht in Europa. Vielmehr galt das Interesse Großbritanniens seinen Kolonien und man hegte den Wunsch, seinen weltweiten Einfluss deutlich auszuweiten. Konkret hatte man Interesse an den deutschen und türkischen Besitztümern in Afrika und Vorderasien. In dem Zusammenhang war für England eine militärische Überlegenheit seiner Flotte unentbehrlich, die man durch das aufstrebende Deutschland und dem Ausbau der deutschen Flotte gefährdet sah.
Frankreich
Um die französischen Ziele zu Beginn des Ersten Weltkriegs besser zu verstehen, muss man in der Geschichte in paar Jahre zurückgehen. Frankreich verlor schmachvoll den Deutsch-französischen Krieg 1870/71 und musste die Regionen Elsass-Lothringen an Deutschland abtreten. Gleichzeitig sah man eigene Interesse durch das aufstrebende Kaiserreich und seinem Wunsch nach einer Vormachtstellung in Europa bedroht.
Insofern war die Rückgewinnung der einst französischen Provinzen Elsass-Lothringen ein wesentliches Kriegsziel. Und natürlich die Sicherung der eigenen militärischen sowie politischen Stellung in Europa. Später – nach dem Sieg an der Marne im Jahr 1914 – wollte man sogar die Hegemonie Deutschlands beenden und war seinerseits an der Annexion wirtschaftlich wichtiger Gebiete interessiert (Saarbecken und Gebiete westlich des Rheins). Außerdem galt es, Belgien und Luxemburg dem Feind wieder „zu entreißen“ und militärisch Frankreich anzugliedern.
Russland
Russland sah sich Anfang des 20. Jahrhunderts als „Schutzmacht“ des Balkans. Um von innenpolitischen Spannungen abzulenken, trat man hier immer aggressiver auf und paktierte mit Serbien. Beides führte zu erheblichen Spannungen mit Österreich-Ungarn – dem Vielvölkerstaat mit seinen vielen unterschiedlichen Nationalitäten.
Serbien
Serbiens Ziele waren (fast) ausschließlich territorialer Natur: Man verfolgte das Ziel, eine Vereinigung aller Südslawen unter serbischer Führung zu erreichen. Man sprach von einem Großserbien und hatte damit eine Vereinigung mit Kroatien, Slowenien, Bulgarien und Montenegro im Blick sowie einem direkten Zugang zur Adria. Natürlich fühlte sich Österreich-Ungarn durch eine solche Politik bedroht, was u.a. die enormen Spannungen zwischen den beiden Staaten erklärt.
Die Menschheit ist verrückt geworden.
Was für ein Massaker!
Dieser Horror, dieses Gemetzel.
Ich finde keine Worte,
um meine Eindrücke wiederzugeben.
So furchtbar kann nicht einmal die Hölle sein.
Alfred Joubaire
französischer Leutnant
gefallen bei Verdun / 1916
Der Erste Weltkrieg: Zweifrontenkrieg Deutschlands gegen Frankreich und Russland
Das deutsche Kaiserreich rechnete im Fall einer kriegerischen Auseinandersetzung in Europa mit einem Zwei-Fronten-Krieg gegen Frankreich und Russland - wollte diesen aber unter allen Umständen vermeiden. Der Generalität war schon seit vielen Jahren klar, dass dazu die eigenen Kräfte nicht ausreichen würden, auch wenn man beispielsweise die russische Armee als unterlegen und schlecht ausgerüstet ansah. Ein Trugschluss wie sich in den ersten Kriegstagen herausstellte, denn diese wurde zwischenzeitlich von Frankreich aus- und somit aufgerüstet. Was tun, wenn ein Zwei-Fronten-Krieg droht? Die Antwort darauf entwickelte bereits Anfang des Jahrhunderts Generalfeldmarschall Alfred Graf von Schlieffen mit dem sogenannten Schlieffen-Plan von 1905.
Letztlich scheiterte der Schlieffen-Plan. Seine Umsetzung weitere sogar den Ersten Weltkrieg aus, da er einen Erstschlag und einen Angriff auf das neutrale Belgien erforderte, dessen Neutralität allerdings durch Großbritannien garantiert wurde, welches daraufhin in den Krieg eintrat - und zwar mit alle seinen Kolonien (u.a. Australien und Kanada). An der Ostfront wiederum unterschätzte man anfangs die Russen. Man ging davon aus, dass sie lange Zeit für die Mobilmachung benötigen würden. Das war ein Trugschluss und hatte zur Folge, dass dort anfangs erhebliche Verluste in Kauf genommen werden mussten, die Deutschen stetig neue Truppen in Richtung der Ostfront verlegten, was wiederum die Westfront schwächte. Erst nachdem es Mitte Dezember 1917 einen Waffenstillstand und im März 1918 den Friedensvertrag von Brest-Litowski gab, konnten das Deutsche Reich etwas eine Million Soldaten von der Ost- an die Westfront verlegen und die deutschen Frühjahrsoffensiven 1918 beginnen.
Ihr werdet Soldaten. Ein Soldat denkt nicht.
Er gehorcht nur.
Glaubt ihr wirklich, wenn ein Soldat nachdächte,
gäbe er sein Leben für Königin und Vaterland?
Verdammt unwahrscheinlich!
Daniel Dravot
fiktive Figur in Rudyard Kiplings Novelle
"Der Mann, der König sein würde" von 1888
Der Erste Weltkrieg: Vom Bewegungskrieg zum Stellungskrieg
Was viele Menschen gar nicht wissen: Anfangs wer der Erste Weltkrieg noch ein Bewegungskrieg. Spätestens mit der Niederlage deutscher Truppen an der Marne (westlich von Paris) im September 1914 verkeilten sich die aufeinanderprallenden Truppen an der Westfront ineinander. Es begann der blutige, lange und menschenverachtende Stellungskrieg. Allen Beteiligten wurde dabei schnell klar, dass sich diese Auseinandersetzung maßgeblich von früheren Kriegen unterscheidet. Und niemand wusste einen Ausweg. Die Phantasie der Rüstungsindustrie brachte auf allen Seiten lediglich immer schrecklichere Waffen hervor. Man hoffte damit, den kleinen, aber entscheidenden Vorteil auf den Schlachtfeldern erringen zu können. Das blieb den Menschen in der Heimat natürlich nicht verborgen. Anfangs zogen die jungen Männer noch mit riesigem Hura in den Krieg. Spätestens nach ihrer Feuertaufe war ihnen dann klar, dass sie einem riesigen Irrtum erlagen. Der Krieg wird nicht kurz. Er wird lang und wird auch mit hoher Wahrscheinlichkeit das eigene Leben kosten.
Es war die Zeit der wuchtigen Materialschlachten und dem massenhaften Einsatz der Artillerie. Auf den Schlachtfeldern kamen mehr Soldaten durch Artilleriebeschuss ums Leben als bei den wiederkehrenden und sinnlosen Angriffen. Was die Artillerie nicht dahinraffen konnte, besorgten die Maschinengewehre oder das Giftgas. Die Fronten waren wie erstarrt. Insbesondere auf den Schlachtfeldern rund um Verdun oder in Flandern fielen auf beiden Seiten hunderttausende Soldaten, ohne dass man einen Geländegewinn erzielen konnte. Selbst als Russland nach der Oktoberrevolution 1917 aus dem Krieg "austrat", veränderte sich das Kräftegleichgewicht nicht. Dann im April 1917 trat die USA in den Krieg ein – als Reaktion auf den U-Bootkrieg. Der geballten Wirtschaftsmacht der USA hatten die ausgebluteten Monarchien Deutschlands und Österreich-Ungarns nichts mehr zu erwidern. Es folgte der am 11. November 1918 unterzeichnete Waffenstillstand und am 28. Juni 1919 der Friedensvertrag von Versailles. Bis zu einer Aussöhnung der Nationen sollte es allerdings noch lange und einen weiteren Weltkrieg dauern.
Bilder von den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs
Ein Teil der nachfolgenden Bilder sind Motive deutscher, französischer und englischer Feldpostkarten aus dem Ersten Weltkrieg - vornehmlich von der Westfront. Viele von ihnen sind "gelaufen". Das bedeutet, dass sie von den Soldaten an der Front mit wahrlich bewegenden Worten an die Liebsten nach Hause gesendet wurden. So ergreifend die Texte allerdings auch waren, so schockierend waren für mich teilweise die Motive der Postkarten. Ich kann mir gar nicht vorstellen, was in einem Kopf vorgegangen sein mag, wenn man Bilder aus dem Schützengraben, Bilder von Gefallenen oder Bilder der unendlichen Zerstörungen denen zumutet, die in der Heimat um das Leben des Ehegatten, des Vaters oder Großvater bangen. Aber wahrscheinlich muss man - um dieses zu verstehen - in einer anderen Zeit geboren sein.
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In eigener Sache.
In meiner Familie wurden nie die Weltkriege thematisiert. Das war immer ein ziemlich wortkarges Thema. Warum kann ich gar nicht sagen. Es war halt so. Durch mein Eintauchen in die Materie und meine vielen Besuche "vor Ort" fand ich heraus, dass ein Urgroßvater von mir im Königlich Preußisches Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 215 diente und auf einer Verlustenliste zu finden ist.
Dietrich Deicke
Oyle bei Nienburg/Weser.
Er wurde schwer verwundet und später verstarb an der Front.
Das war am 4. Februar 1915 bei den Stellungskämpfen an der Yser (Flandern).
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